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#11 Wohnzimmer-Konzert der Wiener Symphoniker - Lorenzo Viotti

Freitag, 12. Februar 2021, 20.15 Uhr
LORENZO VIOTTI, Dirigent
AXEL BRÜGGEMANN, Moderation
WIENER SÄNGERKNABEN
WIENER SYMPHONIKER
Franz Lehár Ouvertüre zur Operette „Die Lustige Witwe“
Josef Strauss „Matrosen-Polka“ op. 52
Johann Strauss (Sohn) „Seid umschlungen, Millionen“, Walzer op. 443
Johann Strauss (Sohn) „Tritsch-Tratsch-Polka“, op. 214
Maurice Ravel „La Valse“, Poème chorégraphique pour orchestre
Mitten in der Faschingszeit laden die Wiener Symphoniker diesen Freitag gemeinsam mit den Wiener Sängerknaben zu einem beschwingten Wohnzimmer-Konzert aus dem Großen Saal des Wiener Konzerthauses. Es ist die bereits die elfte Folge der beliebten Streaming-Konzerte, mit denen das Wiener Traditionsorchester seit Mitte November jeweils freitags pünktlich um 20.15 eine Stunde Musik, Talk und Unterhaltung direkt zu seinem Publikum nach Hause bringt.
Am Pult ist der junge Schweizer Dirigent Lorenzo Viotti zu erleben. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er Chefdirigent des Orquestra Gulbenkian in Lissabon, mit der kommenden Saison wird Lorenzo Viotti zudem zum Chefdirigenten des Netherlands Philharmonic Orchestra und der Dutch National Opera berufen. Den Wiener Symphonikern ist der 30-jährige bereits seit 2016 in künstlerischer Freundschaft verbunden. Auch für die laufende Spielzeit sind weitere gemeinsame Projekte geplant: Mitte Juni wird Viotti mit frühen Symphonien Mahlers und Beethovens ans Pult der Symphoniker zurückkehren.
Beim diesem Wohnzimmer-Konzert stehen heitere Kompositionen aus der Feder von Johann und Josef Strauss, Franz Lehár und Maurice Ravel auf dem Programm: Mit Wiener Lebensgefühl und beschwingter Walzerseligkeit stimmen Viotti, die Wiener Symphoniker und die Wiener Sängerknaben auf die Faschingszeit ein.

Пікірлер: 15

  • @pieromarson7617
    @pieromarson76173 жыл бұрын

    Bravissimo Maestro Viotti, come sempre! Papà Marcello, che tante volte ho applaudito con l'orchestra della Fenice di Venezia (indimenticabile nella Thais di Massenet!), sta ascoltando, ammirato e commosso!

  • @wb3768
    @wb37683 жыл бұрын

    Man ist schon ein wenig süchtig und wartet schon auf das nächste Konzert. Immer wunderbar und abwechslungsreich. Ich hoffe euch bald wieder im Konzertsaal zu sehen. Danke

  • @Fossbear
    @Fossbear3 жыл бұрын

    Einfach wunderbar!

  • @christafoerster4619
    @christafoerster46193 жыл бұрын

    Danke die Seele fliegt endlich mal wieder! Gut für alle die Euch vermissen ❤️❤️❤️❤️

  • @karlheiden1168
    @karlheiden11683 жыл бұрын

    Mit den weltbekannten "Wiener Sängerknaben" kann ja bei diesem "Heimspiel" eigentlich gar nichts schiefgehen (sagt ein ehemaliger WSK)! Sehr heiter im 3/4-Takt! Danke.

  • @karlheiden1168

    @karlheiden1168

    3 жыл бұрын

    Danke für die Herzlichkeit!

  • @joaquimpuiggros7059
    @joaquimpuiggros70593 жыл бұрын

    👏👏👏👏Vielen Dank!

  • @berndkachele7742
    @berndkachele77423 жыл бұрын

    Danke für die Wiener Musik!

  • @johannillich1454
    @johannillich14543 жыл бұрын

    Mitreißend musiziert! 👍👍👍👏👏👏📯😎

  • @barbarapampel7339
    @barbarapampel73393 жыл бұрын

    Ganz wunderbar 🥰

  • @juergenwinkler8179
    @juergenwinkler81793 жыл бұрын

    Herrlich....☝️🎹

  • @john-horn
    @john-horn3 жыл бұрын

    Y Bravo Bravo Bravo!👏👏👏👍👍👍📯😎

  • @user-cy2rl6hl5i
    @user-cy2rl6hl5i3 жыл бұрын

    Bravi!Q(・ᴗ・Q) Besonders Die Lustige Witwe ouvertüre ist romantisch und glänzend. Vielen Dank (^^)

  • @berndkachele7742
    @berndkachele77423 жыл бұрын

    Und die 3 so spät wie vermutlich wie bei Johann Strauß persönlich, der ja auch zu Lebzeiten selbst dirigiert hat

  • @gerlindemayer9645
    @gerlindemayer96453 жыл бұрын

    Das ist nicht mehr als eine Aufnahme. Früher waren es DVD und CD, jetzt sowas. Dafür würde ich niemals etwas bezahlen. Natürlich steht die Qualität der Musiker außer Frage, aber es geht um das direkte Dabeisein, im Saal. Ich schlage vor, dass die Symphoniker auf der Straße spielen, denn vielen anderen Musikern ist es zur Zeit aufgrund der Diktatur nicht möglich, irgendwo aufzutreten, geschweige denn verdienen sie etwas. Schon mal daran gedacht?? Das hier ist praktisch eine Probe in einem leeren Saal.