#1 Krankengeld: Was tun, wenn die Krankenkasse Druck macht?
Wenn man länger krank ist und nicht mehr arbeiten kann, springt die Krankenversicherung ein und zahlt Krankengeld anstatt des Gehalts. Das Problem: Oft wollen die Versicherungen Geld sparen und setzen ihre Mitglieder unter Druck, damit sie so schnell wie möglich wieder arbeiten gehen. Ob sie dafür gesund genug sind, ist dabei meistens egal.
Wir sprechen über einen besonders ungerechten Fall aus der SoVD-Beratung und zeigen, wie man sich in solchen Situationen wehren kann. Arbeitsrechtler Matthias Muik gibt wertvolle Tipps, wie man sich nach der Rückkehr in den Job verhalten muss, was Chefs dürfen und was im Falle einer Kündigung zu tun ist.
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İch mache gerade das alles mit , mein Krankenkasse macht druck ,muss nun zu mdk .wurde am Arbeitsplatz monatelang gemobbt mein Vorgesetzter hat mitgemacht.ich bin am Ende und keiner hilft mir !!!
@anderl8739
Жыл бұрын
Du sprichst aus meiner Seele! Ich habe 48 Jahre nie Krankengeld bezogen. Jetzt bin ich mit einer schweren Depression und einer nicht behandelbaren Schlafabnoe krankgeschrieben. Meine Barmer KK will nach 3 Monate Krankheit das Geld einstellen. Ich soll wieder Arbeiten!!! Bin Lokführer und soll wieder meine Eisenbahn fahren mit Schweren Depression und Sekunden Schlaf ,Tagesmüdigkeit und Suizid Gedanken. Unverantwortlich von der Krankenkasse oder was haltet ihr zu dieser Entscheidung. Ich habe mich jetzt vom Bahnarzt für Dienstunfähig schreiben lassen. Wir hatten schon unseren PILOTEN mit Depressionen gehabt. Ich werde das alles noch in den Medien veröffentlichen wenn die Zeit gekommen ist.🥊🥁🔊🔊🔊🔊
So ähnlich ging es mir auch. Irgendwie haben die es fertig gebracht, das meine Ärzin mich analog und sagte mir wäre krank geschrieben, die Kasse sperrte mir alles durch die Lücke. Die Kasse meinte ein Wirbelbruch sei kein Grund nicht arbeiten zu gehen, meine Finger könnte ich ja noch bewegen
Memo: 72 Wochen Krankengeld höchstens
Memo: krankenkasse könnte medizinisches Gutachten in Auftrag geben statt Telefonterror zu machen
Memo: krankenkasse nicht sagen dass man gemobbt wird weil sonst zur Kündigung geraten werden kann